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Brief an eine besorgte Mutter

  Liebe traurige, besorgte Mutter! Ja, Ihre Sorge ist berechtigt - aber nicht erst, seit sich Ihr Sohn in der Politik herumtreibt. Viele Mütter machen sich Sorgen um die Zukunft ihrer Söhne, sobald diese anfangen, sich mit asozialen, zwielichtigen "Freunden" zu umgeben, übel beleumundete Lokale von Betreibern mit Nähe zur asiatischen Mafia zu frequentieren, Rauschgift zu konsumieren und das Wichtigste im Leben nur mehr Macht und Geld zu sein scheinen. Die meisten Eltern reagieren frühzeitig auf solch asoziales Verhalten, entziehen dem Sprössling das Taschengeld,  kontrollieren seinen Umgang und schmeißen unter Umständen auch einmal diese räudigen Kumpels aus dem Haus. In manchen Fällen, nämlich in jenen, in denen die Erziehungsfehler schon viel früher begangen wurden, greifen diese Maßnahmen jedoch nicht - schlicht und ergreifend deswegen nicht, weil das Söhnchen gar keinen Umgang pflegt, der schlechter wäre als er selbst - im Gegenteil: die Mütter der anderen Kinder sollten

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